BibelemWitch
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Ein paar Krötenaugen,Hundekot,drei Fledermäuse...
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« Antwort #450 am: 14. Dezember 2006, 17:05:54 » |
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Glück gehabt, ich bin noch nicht erwachsen!!!
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Mit schwarzer Magie werde ich euch alle verhexen!
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Eger
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« Antwort #451 am: 14. Dezember 2006, 19:26:03 » |
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Für alle die noch was lernen wollen:
1. Anbahnung Männer sind durchaus dankbar, gibt man ihnen zu verstehen, dass man sich mehr vorstellen könnte als gemeinsame Restaurantbesuche. Sie müssen es nicht aussprechen, aber Sie sollten es signalisieren: lockere Gespräche, einladendes Lächeln, unkeusche Blicke, Sie wissen doch, wie das geht.
Häufige Fehler: - Die Schlampen-Panik ("Wenn ich ihm sage, dass ich mit ihm schlafen will, respektiert er mich nicht mehr") Oh doch! - Die Hinhaltetaktik ("Wenn ich ihn noch ein Vierteljahr zappeln lasse, verzehrt er sich umso mehr nach mir") Oh nein! - Die Kalte-Schulter-Strategie ("So weit kommts noch, dass ich ihm Zeichen gebe. Er soll ruhig um mich kämpfen!") Wieso eigentlich?
2. Ausziehen Sie brauchen sich keine besondere Mühe mit der Inszenierung zu geben, nüchterne Sachlichkeit reicht. Ihr Outfit sollte der Absicht entsprechen. Winterliche Wollschlüpfer, verwaschene Slips oder Still-BHs sind underdressed, kompliziert verhakte Korsetts, Latex oder Slips ouverts overdressed. Die bewährte Fick-mich-Unterwäsche, die Sie auch sonst immer bei den Dates tragen, nach denen es passieren soll, genügt. Slipeinlagen oder fröhlich baumelnde Ausziehfädchen sollten seinen Blicken verborgen bleiben; auch bei Männern kann sich erotische Spannung jäh verabschieden. Wenn er schließlich nackig ist, sollten Sie seinen Körper zunächst eher beiläufig in Augenschein nehmen. Nicht jeder Penis verträgt glockenhelles Gelächter.
Häufige Fehler: - Wampe einziehen, Licht stockdunkel dimmen, Titten verstecken, Cellu tarnen: Er will poppen, nicht seine Freizeit mit einer Schisserin vergeuden. - Striptease-Vorführungen: Lassen Sie sich doch für RTL2 casten. - Enttäuschung zeigen: Soll er denn Ihre Speckrollen doch noch kommentieren?
3. Kommunizieren beim Sex Reden, lachen, stöhnen sind in Ordnung; labern, gackern und das Haus zusammenbrüllen lassen zuverlässig seine Erektion schrumpfen. Und was immer Sie vermutet haben: Männer gucken Pornos nicht, weil ihnen die Dialoge gefallen, sondern weil die Handlung sie interessiert. Ihre Performance im Bett sollte partnerschaftlich sein. Sex ist etwas für zwei Menschen, nicht für einen Mann und ein Brett. Also wäre es nett, gäben Sie dem Herrn, der in Ihnen steckt, das Gefühl, dass Sie anwesend sind.
Häufige Fehler: - Grundstellung einnehmen, Augen schließen: Warum haben Sie überhaupt angefangen? - Sich auf ihn stürzen: Nie etwas von Timing gehört? - "Tiefer! Fick mich! Du machst mich so geil!" – Geht’s noch? - "Kannst du mich bitte ganz doll festhalten, ich liebe dich so, ich habe dich immer geliebt, liebst du mich auch?" – Geht’s noch?
4. Vorspiel Ein wenig Rummachen zum näheren Kennenlernen finden auch Männer schön. Knutschen, Ihre Brüste über seine Brust glitschen lassen, dreckige Dinge in sein Ohr hauchen: sehr willkommen. Sie sollten davon ausgehen, dass er keine süße Muschikatze ist und es lieber hat, mit forderndem Nachdruck berührt zu werden als mit ängstlicher Zärtlichkeit. Und es nervt außerordentlich, wenn Sie bei Ihren Expeditionen alles unterhalb der Gürtellinie weitflächig umstreicheln.
Häufige Fehler: - Mit Ihren tollen langen blonden Haaren, mit Ihren hinreißend geschwungenen Wimpern, mit Ihren sensiblen Fingerkuppen sanft seinen ganzen Körper erforschen ("Fass endlich meinen Schwanz an!"). - Ihre französisch manikürten Fingernägel herzhaft in seinen Rücken krallen, weil Sie doch eine so leidenschaftliche Liebhaberin sind ("Wie komm ich bloß von dieser Irren weg?").
5. Genitalien Falls Sie vor Penissen Angst oder Abscheu empfinden, sollten Sie Sex mit Männern meiden, hat ja keiner was von. Ein Schwanz will mit Vergnügen, Absicht und Interesse, nicht nebenbei berührt werden. Einige Faustregeln: gequetschte Hoden sind aua, stakkatohaftes Gerubbel sorgt für Verstimmung, Variationen machen auf angenehme Weise wahnsinnig. Falls Sie ihn gern betteln hören, genügt es, ihn ein Dutzend mal bis grausam knapp vor die Ejakulation zu stimulieren.
Häufige Fehler: - Nicht oder zu sanft anfassen. - Mit Herablassung anfassen. - Gelangweilt anfassen. - Über die Eichel schrabbeln, an den Hodensäcken ziehen, wie eine Besengte rumreiben. - Die kantigen Modeschmuckringe vorher nicht abnehmen.
6. Soll ich? ("Blasen") Formen Sie mit den Lippen eine nette kleine Manschette, nehmen Sie beherzt seinen Penis in den Mund und machen Sie, was logisch erscheint. Sie können Ihre Aktivitäten mit den Händen unterstützen, mit den Zähnen sollten Sie sich zurückhalten. Ob Sie schlucken oder spucken, ist Ihre Sache. Andererseits ist Sperma nicht ekliger als Lipgloss, Karamellsirup oder Sprühsahne.
Häufige Fehler: - Das-mach-ich-nur-dir-zuliebe-Gesichtsausdruck. - Warum-hast-du-mich-nicht-gewarnt-Gesichtsausdruck. - Würgegeräusche.
7. Liebe machen ("Ficken") Wie Sie Ihre Genitalien miteinander verstöpseln, ist egal, Hauptsache, dass. Bei Stellungen, bei denen Sie Tempo und Intensität bestimmen (Cowgirl, Reverse Cowgirl usw.), haben Sie möglicherweise mehr Spaß bei jenen Herren, die sich nicht zurückhalten können.
Häufige Fehler: - Teilnahmslosigkeit. - Kopf herumwerfen. Zappeln. Laut schreien. Leise wimmern. Manisch glotzen. - "Noch eine Minute, nur noch eine Minute …" - "Kann es sein, dass ich den Herd nicht abgeschaltet habe?"
8. Perverser Schweinkram Männer sind ein entdeckerisches Geschlecht und probieren gern alles Mögliche aus: Fesseln, gefesselt werden, Ihre beste Freundin dazubitten, Sie in Overknee-Stiefeln nageln. Einiges davon ist nett, manches höchst albern (aber das weiß man oft erst hinterher). Wobei Sie mitmachen, müssen Sie selbst entscheiden, Sie sollten sich nicht unter Druck setzen lassen. Andererseits gibt es auf dieser Welt den einen oder anderen Trick, der großartige, hochgradig verwirrende Orgasmen bewirkt. Falls Sie an einer Vorführung Interesse haben, rufen Sie unseren Herrn Praschl an.
Häufige Fehler: - "Echt nicht!" - "So weit kommt’s noch!" - "Was denkst du von mir!" - "Hat das diese Tussi mit dir immer gemacht?"
9. Orgasmus Wenn Sie lange genug seine von Gott vorgesehenen Körperteile stimulieren, wird er kommen. Für Männer ist das kein Problem, also müssen wir darüber nicht reden. Falls es anderswo als in Ihrer Vagina, Ihrem Mund oder anderen interessanten Körperöffnungen geschieht, haben Sie ein Problem mit seinem klebrigen Schmodder. Schwarze Satinbettwäsche ist keine so tolle Idee.
Häufige Fehler: - "Na endlich!" - "Konntest du nicht warten?" - "Toll war das aber nicht …"
10. Hinterher Wie immer es für Sie war: Jetzt ist nicht die Zeit für Kuschelorgien oder Ihre private Agenda 2010. Vermutlich wird er eine der folgenden Aktivitäten vorziehen: eine Zigarette rauchen, zum Kühlschrank marschieren, Pipi machen. Gönnen Sie ihm ein paar Minuten Regeneration und verschieben Sie den emotionalen Kram auf später. Oder fangen Sie wieder von vorn an. Falls er einschläft, liegt es meist daran, dass er sich entspannt fühlt und keine verheißungsvolle Alternative geboten bekommt. Dem ließe sich abhelfen.
Häufige Fehler: - Findest-du-nicht?-Sätze. - Was-ich-immer-schon-mal-sagen-wollte-Sätze. - Hast-du-dir-nie-darüber-Gedanken-gemacht?-Sätze.
Na Männer was sagt ihr?
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Wenn's stinkt und kracht, der Chemiker lacht!!
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Eger
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« Antwort #452 am: 14. Dezember 2006, 19:30:10 » |
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Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der ersten Messe fast nicht sprechen konnte.
So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der Messe zwei Tröpfchen Tequila in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös. Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar bei einem Sturm die ruhe nicht verloren hätte.
Als der Pfarrer später in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Zettel vom Bischof vor:
"Geschätzter Pfarrer! Ich gebe ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:
1. Es ist nicht nötig, Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
2. Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.
3. Die Gebote sind derer zehn und nicht "circa zwölf".
4. Die Anzahl der Apostel war zwölf und nicht "sieben oder so".
5. Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit J.C and the gang.
6. David besiegte Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
7. Wir benennen Judas nicht mit Hurensohn und der Papst ist nicht El Padrino.
8. Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
9. Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.....
10. Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leergetrunken, dann Salz geleckt und anschließend in Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar.
11. Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
12. Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für die Gläubigen gedacht.
13. Bitte nehmen Sie den Satz: Brechet das Brot und verteilt es unter den Armen! nicht wörtlich. >> Es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen.
14. Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.
15. Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.
16. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!!!!
17. Die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf die Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen.
18. Der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus; er hängt da auch nicht so rum, sonder ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte war nicht: "Mehr Nägel - ich rutsche!"
19. Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau, ja sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.
20. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequila ins Wasser und nicht umgekehrt."
Herzlichst
Ihr Bischof
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Eger
Eschermeister
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« Antwort #453 am: 14. Dezember 2006, 19:32:56 » |
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Dies ist ein Auszug aus einem amerikanischem Buch Disorder in the Court. Es sind Sätze die tatsächlich so vor Gericht gefallen sind, Wort für Wort, aufgenommen und veröffentlicht von Gerichtsreportern. Das ganze ist aus dem amerikanischen übersetzt:
F: Wann ist ihr Geburtstag? A: 15. Juli F: Welches Jahr? A: Jedes Jahr.
F: Diese Amnesie, betrifft sie ihr gesamtes Erinnerungsvermögen? A: Ja. F: Auf welche Art greift sie in ihr Erinnerungsvermögen? A: Ich vergesse. F: Sie vergessen. Können sie uns ein Bespiel geben von etwas das sie vergessen haben?
F: Wie alt ist ihr Sohn, der bei ihnen lebt? A: 38 oder 35, ich verwechsle das immer. F: Wie lange lebt er schon bei ihnen? A: 45 Jahre.
F: Was war das erste das ihr Mann an jenem Morgen fragte als sie aufwachten? A: Er sagte: "Wo bin ich Cathy?" F: Warum hat sie das verärgert? A: Mein Name ist Susan.
F: Nun Doktor, ist es nicht so, dass wenn man im Schlaf stirbt, man es erst beim aufwachen bemerkt?
F: Ihr jüngster Sohn, der 25-jährige, wie alt ist er?
F: Waren sie anwesend als das Bild von ihnen gemacht wurde?
F: Die Empfängnis des Kindes war also am 8. August? A: Ja F: Und was haben sie zu dieser Zeit gemacht?
F: Sie hatte 3 Kinder, richtig? A: Ja. F: Wieviele waren Jungen? A: Keins F: Waren denn welche Mädchen?
F: Wie wurde ihre erste Ehe beendet? A: Durch den Tod. F: Und durch wessen Tod wurde sie beendet?
F: Können sie die Person beschreiben? A: Er war etwa mittelgroß und hatte einen Bart. F: War es ein Mann oder eine Frau?
F: Ist ihr Erscheinen hier heute morgen begründet auf der Vorladung die ich ihrem Anwalt zugesandt habe? A: Nein, so ziehe ich mich an wenn ich zur Arbeit gehe.
F: Doktor, wie viele Autopsien haben sie an Toten vorgenommen? A: Alle meine Autopsien nehme ich an Toten vor.
F: Alle deine Antwort müssen mündlich sein, OK? Auf welche Schule bist du gegangen? A: Mündlich
F: Erinnern sie sich an den Zeitpunkt der Autopsie? A: Die Autopsie begann gegen 8:30 Uhr. F: Mr. Denningten war zu diesem Zeitpunkt Tod? A: Nein, er saß auf dem Tisch und wunderte sich warum ich ihn autopsiere.
F: Sind sie qualifiziert eine Urin-Probe abzugeben?
F: Doktor, bevor sie mit der Autopsie anfingen, haben sie da den Puls gemessen? A: Nein. F: Haben sie den Blutdruck gemessen? A: Nein F: Haben Sie die Atmung geprüft? A: Nein F: Ist es also möglich, dass der Patien noch am Leben war als sie ihn autopsierten? A: Nein F: Wie können sie so sicher sein Doktor? A: Weil sein Gehirn in einem Glas auf meinem Tisch stand. F: Hätte der Patient trotzdem noch am Leben sein können? A: Ja, es ist möglich, dass er noch am Leben war und irgendwo als Anwalt praktizierte.
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Eger
Eschermeister
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« Antwort #454 am: 14. Dezember 2006, 20:35:42 » |
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Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft und wurde vom Sohn der Gastgeber wie folgt angesprochen:
"Hochverehrter Herr Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch die Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen selbst Sie keinen Reim machen können."
Goethe antwortete: "Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an, nennen Sie mir die zwei Wörter."
Der junge Mann antwortete: "Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und MÄDCHENBUSEN."
Nachdem Goethe sich einige Minuten zurückgezogen hatte, lieferte als Beweis dafür, dass er tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, das folgende Gedicht:
Die Haustürklingel an der Wand, der Mädchenbusen in der Hand sind beides Dinge wohlverwandt. Denn, wenn man beide leis berührt, man innen drinnen deutlich spürt, dass unten draußen einer steht, der sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht.
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DerErsteRitter
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« Antwort #455 am: 14. Dezember 2006, 20:36:07 » |
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BibelemWitch
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« Antwort #456 am: 15. Dezember 2006, 16:11:10 » |
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Das mit dem Sex ist zu wahr um lustig zu sein
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DerErsteRitter
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« Antwort #457 am: 15. Dezember 2006, 19:22:22 » |
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Bitte nicht mit mir über Sex Reden. 
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de matze halt
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« Antwort #458 am: 16. Dezember 2006, 12:23:21 » |
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Jo warum net ,der Text stimmt doch schon ein wenig!
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BibelemWitch
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« Antwort #459 am: 16. Dezember 2006, 15:25:01 » |
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Leidet der stefan etwa unter sexueller frustration???
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de matze halt
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« Antwort #460 am: 17. Dezember 2006, 12:56:48 » |
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Nein de Stefan nie!Wenn es so wäre, hätte er es net gepostet!Er will uns was Mitteilen.Ich hab eine Freundin ich hab öfters mal sex oder sowas.
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BibelemWitch
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« Antwort #461 am: 17. Dezember 2006, 18:46:45 » |
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Klang aber irgendwie net so glücklich, eher frustriert
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de matze halt
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« Antwort #462 am: 18. Dezember 2006, 10:14:03 » |
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Dann hätte er sowas nicht gesagt sonderen für sich behalten.Vielleicht hat er ja auch ne Fehrnbeziehung und kann nicht mit ihr schlafen und ist des halb Frustriert.
Back to Topic
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Eger
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« Antwort #463 am: 18. Dezember 2006, 20:24:21 » |
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Genau back to topic bevor jemand noch die wahrheit errät 
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de matze halt
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« Antwort #464 am: 19. Dezember 2006, 01:03:58 » |
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....und ich den Äger bekomme.
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Eger
Eschermeister
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« Antwort #465 am: 19. Dezember 2006, 17:20:42 » |
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eben 
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de matze halt
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« Antwort #466 am: 20. Dezember 2006, 11:43:57 » |
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Hoffentlich haben wir bald ne andere seite das er das net mehr list.
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Eger
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« Antwort #467 am: 21. Dezember 2006, 19:08:12 » |
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Er zwingt sich die Augen zu öffnen und blickt zuerst auf eine Packung Aspirin und ein Glas Wasser auf dem Nachttisch. Er setzt sich auf und schaut sich um. Auf einem Stuhl ist seine gesamte Kleidung, schön zusammengefaltet. Er sieht, daß im Schlafzimmer alles sauber und ordentlich aufgeräumt ist. Und so sieht es in der ganzen Wohnung aus. Er nimmt die Aspirin und bemerkt einen Zettel auf dem Tisch: "Liebling, das Frühstück steht in der Küche, ich bin schon früh raus, um einkaufen zu gehen. Ich liebe Dich!" Also geht er in die Küche und tatsächlich - da steht ein fertig gemachtes Frühstück, und die Morgenzeitung liegt auf dem Tisch. Außerdem sitzt da sein Sohn und ißt. Er fragt ihn: "Kleiner, was ist gestern eigentlich passiert?" Sein Sohn sagt: "Tja, Paps, Du bist um drei Uhr früh heimgekommen, total besoffen und eigentlich schon halb bewußtlos. Du hast ein paar Möbel demoliert, in den Flur gekotzt und hast Dir fast ein Auge ausgestochen, als Du gegen einen Türgriff gelaufen bist. "Verwirrt fragt er weiter: "Und warum ist dann alles hier so aufgeräumt und das Frühstück auf dem Tisch?" "Ach das!" antwortet ihm sein Sohn, "Mama hat Dich ins Schlafzimmer geschleift und aufs Bett gewuchtet, aber als sie versuchte, Dir die Hose auszuziehen, hast Du gesagt: 'Hände weg, Du Schlampe, ich bin glücklich verheiratet."
Ein selbstverschuldeter Kater: 100 Euro Kaputte Möbel: 250 Euro Im richtigen Moment das Richtige sagen: unbezahlbar
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BibelemWitch
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« Antwort #468 am: 28. Dezember 2006, 19:46:54 » |
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Eger
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« Antwort #469 am: 09. Januar 2007, 22:56:04 » |
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Mal ein schlechter zum Zeitvertreib:
George W. Bush hat einen Herzanfall und stirbt. Er wird direkt in die Hölle geschickt, wo der Teufel bereits auf ihn wartet. "Ich weiß nicht was ich machen soll", sagt der Teufel, "Du bist zwar auf meiner Liste, aber ich habe kein freies Zimmer übrig. Da du auf jeden Fall in die Hölle gehörst, müssen wir also eine Lösung finden. Wir haben hier ein paar Typen, die lange nicht so schlecht sind wie du. Ich werde einen davon freilassen, damit du dessen Platz einnehmen kannst, und du darfst entscheiden wen." "Das klingt gut", denkt sich George, und der Teufel öffnet den ersten Raum. Drinnen sieht er Ronald Reagan in einem riesigen Swimmingpool ins Wasser eintauchen und wieder auftauchen. Immer und immer wieder. "Ach nö", sagt George, "das ist nichts für mich. Außerdem bin ich eh kein guter Schwimmer." Der Teufel öffnet die zweite Tür. Er sieht Richard Nixon in einem Raum voller Felsen, der mit einem Holzhammer auf das Gestein einhaut, immer und immer wieder. "Nein, ich habe Probleme mit der Schulter. Es wäre eine Qual für mich Tag für Tag auf Felsen einzuhauen", sagt George. Der Teufel öffnet die dritte Tür. Drinnen liegt Bill Clinton an Händen und Füßen gefesselt auf dem Boden. Über ihm hockt Monica Lewinsky und tut das, was sie am besten kann. George traut seinen Augen nicht. "Na gut, das könnte ich tun", sagt er und reibt sich die Hände. Der Teufel lächelt und sagt: "Ok Monica, du kannst gehen."
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Prinzessin Isa
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« Antwort #470 am: 10. Januar 2007, 17:11:32 » |
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suche attraktiven, gutaussehenden, jungen fußballspieler mit geld. wer einen kennt bitte bei mir abgeben.
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de matze halt
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« Antwort #471 am: 11. Januar 2007, 13:09:27 » |
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BibelemWitch
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« Antwort #472 am: 11. Januar 2007, 18:27:49 » |
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Autsch...
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Eger
Eschermeister
RöKa2005-Member
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« Antwort #473 am: 14. Januar 2007, 21:47:37 » |
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Im letzten Monat hat die UNO eine weltweite Umfrage durchgeführt. Die Frage war: Teilen sie uns bitte die ehrliche Meinung zur Lösung der Nahrungsknappheit im Rest der Welt mit!
Die Umfrage stellte sich (nicht unerwartet) als Riesenflopp heraus:
1.)In Afrika wussten die Teilnehmer nicht was "NAHRUNG" ist
2.)Osteuropa wusste nicht was "EHRLICH" heisst
3.)Westeuropa kannte das Wort "KNAPPHEIT" nicht
4.)Die Chinesen wussten nicht was "MEINUNG" ist
5.)Der Nahe Osten fragte nach, was denn "LÖSUNG" bedeute
6.)Südamerika kannte die Bedeutung von "BITTE" nicht
7.)Und in den USA wusste niemand, was "DER REST DER WELT" ist.....
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de matze halt
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« Antwort #474 am: 15. Januar 2007, 10:54:28 » |
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War das ein Witz oder eine Tatsache???  Ein Junger Mann kommt in ein Kloster und fragt den Abt ob er ihn zum Priester Ausbildet. Der Abt wollte wissen was den Jungen Mann bewege Priester zu werden. Der Mann Antwortete:Mein Großvater war Priester,mein Vater war Priester . 
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Sebastian
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« Antwort #475 am: 24. Januar 2007, 16:42:15 » |
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Der Hase und das Pferd!!
Eines Tages machen die beiden einen Spaziergang im nahen Moor. Dabei versinkt das Pferd bis zum Hals im Sumpf und kann sich nicht mehr allein befreien. Der Hase will seinen Freund natürlich retten, ist aber selbst viel zu schwach dazu. Also rennt der Hase zurück zum Bauernhof um den Bauern zu holen, kann ihn aber nicht finden. Der Bauer ist nämlich mit dem Traktor auf dem Feld. In seiner Not klaut der Hase den Autoschlüssel und nimmt das Auto des Bauern, einen Audi TT.
Der Hase fährt mit dem Audi TT ins Moor, befestigt am Auto das Abschleppseil und wirft das andere Ende dem Pferd um den Hals. So wird das Pferd gerettet und es verspricht dem Hasen sich zu revanchieren.
Bald darauf plumpst der Hase in eine tiefe Wasserpfütze und kommt nicht mehr allein heraus. in seiner Not ruft er das Pferd, um ihm zu helfen.
Das Pferd möchte nun auch den Audi TT holen, um den Hasen zu retten. Leider ist das Pferd viel zu gross und schafft es nicht, in das Auto einzusteigen.
Da kommt dem Pferd eine geniale Idee. Es geht zurück zu der Wasserpfütze, stellt sich einfach darüber und fährt seine ganze Männlichkeit aus, bis sich der Hase daran festhalten kann. So zieht das Pferd den Hasen aus dem Wasser.
Und die Moral von der Geschichte:
Wenn man ein ordentliches Gerät hat, braucht man keinen Audi TT, um einen Hasen an Land zu ziehen.
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aka Demler (Ja! ich hab auch einen Vornamen  )
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BibelemWitch
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« Antwort #476 am: 25. Januar 2007, 21:37:35 » |
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Also braucht ihr alle einen Audi...
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Eger
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« Antwort #477 am: 26. Januar 2007, 00:14:12 » |
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soso, woher weisst du das, ich hab dich noch net "gerettet" 
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de matze halt
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« Antwort #478 am: 26. Januar 2007, 11:31:01 » |
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Ich Brauch kein Audi  Ich hab ne Harley 
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Wenn ich nicht mit Wissen überzeugen kann, dann verwirre ich eben mit Schwachsinn!
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BibelemWitch
RöKa2005-Member
Abi
 
Offline
Beiträge: 1382
Ein paar Krötenaugen,Hundekot,drei Fledermäuse...
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« Antwort #479 am: 26. Januar 2007, 20:40:45 » |
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Deine Harley ist aber irgendwie nur so groß: ° Und Häschen haste damit auch noch net an land gezogen!
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Mit schwarzer Magie werde ich euch alle verhexen!
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